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LASERKRISTALLE (Schwingquarz / Piezoelektrische Kristalle)


Laser-Stäbe sind unheimlich dynamische und starke Kristalle. Sie wurden seit Urzeiten in der Erde verborgen gehalten, seit der Zeit, als sie in den Heiltempeln des versunkenen Erdteils Lemuria ihre Aufgaben erfüllten.Von den Urväternder lemurischen Rasse wurden sie vor dem Untergang des grossen Reiches verborgen und ruhten in der Erde bis in die jüngste Zeit. Die Laserstäbe warteten in den heiligen Kammern der unterirdischen Tempel und werden erst jetzt wiederentdeckt, meist in Minen auf dem amerikanischen Kontinent.
Erdgeister hielten diese Kristalle unter Bewachung und beschützten sie, um sie erst jetzt wieder auf die Erde zu lassen, damit sie bei den neuen Heilmethoden unserer Zeit Verwendung finden können.
In den Kristallen liegt das Geheimnis der Kraft des Laserstrahls. Wir Menschen sind erst jetzt allmählich bereit, bewusst einen Teil ihres Potentials zu nutzen.
In den falschen Händen können diese machtvollen Gebilde viel Schaden anrichten. In den richtigen jedoch sind sie ausserordentlich wirkungsmächtige Heilwerkzeuge und wohltätige Lehrer.
Laserstäbe tragen in sich das Wissen nicht nur der alten Urzivilisationen, sondern auch der Sternenwelten, aus denen sie stammen. Diese Kristalle haben eine tiefe und enge Beziehung mit dem Weltraum wie mit den Tiefen des Erdinnern.
Wenn Menschen mit ihnen auf der Erdoberfläche arbeiten, dienen sie dazu, ein Brücke zwischen den Welten zu schlagen. Wenn Laser-Kristalle zur persönlichen Meditation benutzt werden, ist es möglich, eine bestehende Kluft in der Verbindung zum Selbst zu überbrücken, ebenso aber auch in eine sensiblere Kommunikation mit dem Kristallreich zu treten.

Laser-Stäbe sehen alt und eher "ungehobelt" aus. Sie sind NICHT notwendigerweise sehr anziehende, schöne Kristalle. Manche von ihnen könnte man eher als schlicht, ja reizlos betrachten. Das gehört zu ihrer Verkleidung. Laser-Stäbe entsprechen einfach nicht dem Bild dessen, was man sich gemeinhin unter einem schönen Kristall vorstellt.
Diese Kristalle muss man in ihrer Kraft erkennen. Wenn jemand nur nach oberflächlicher Vollkommenheit sucht, wird er sich von solch einem Kristall nicht nicht angezogen fühlen. Doch wer erkannt hat, was äussere Erscheinung in Wahrheit ist, und die Vision des dritten Auges entwickelt hat, wird diese Kristalle als Träger des reinen Lichts wahrnehmen.

Laserstäbe sind lange schlanke Kristalle mit schmalen Facetten, die in einer Spitze auslaufen. Ihre lange und schmale Fingerartige Form erweitert sich gegen die Basis hin etwas. Diese konische "Pinienzapfenform" macht sie als Stäbe erkennbar, durch die man Energie leiten und auf ein Ziel lenken kann.
Laserstäbe haben oft Ätzfiguren, die bei anderen Kristallen nicht vorkommen. Die "Schriftzeichen" auf diesen Kristallen ähnelen Hieroglyphen, die einen verlocken, diese ins Auge fallenden Symbolezu dechiffrieren. Die Kristalle, die einst in den Heiltempeln von Lemuria angewendet wurden, sdammelten ihre eigenen Erfahrungen in dem Maß, wie sie etwas über den Zustand der Menschen und die Möglichkeit erfuhren, sie zu heilen.
Deshalb sind sie um so stärker und wirkungsvoller, je mehr mit ihnen geheilt wurde; somit wuchs auch ihr Wissen und wir können entsprechend mehr Einkerbungen sowie Zeichen auf ihnen finden.
Durch persönliche Meditation mit solchen Laserstäben und Einstimmung auf sie kann man möglicherweise sogar in die hohen Heilkünste der lemurischen Epoche eingeweiht werden.

Quelle: Heilen mit Kristallen, Katrina Raphaell