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Hier halte ich Euch über Aktuelles und Termine auf dem Laufenden


News April 2008:
Am 22.05.2008 läuft Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystalskull) in den deutschen Kinos an. Über ein Fanforum bekam ich Kontakt zum Filmverleiher Universal. Leider wird es keine grosse Deutschlandpremiere des Films geben, da man von meiner Idee einen "echten",  lebensgrossen Kristallschädel in einem entsprechenden Ambiente zu präsentieren sofort begeistert war. Ich wurde eingeladen meinen Kristallschädel im Cinemaxx Düsseldorf auszustellen und auch vorzustellen, u.a. bei dem dortigen Fanprojekt. Im Moment laufen gerade Verhandlungen mit Universal und dem Geschäftsführer des Cinemaxx in welchem Umfang.
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Anmerkung von mir zur IKA und zu meinem Austritt am 12.06.2006:
Nachdem mir nach meinem Vortrag gesagt wurde, es haetten sich Leute beschwert, wurde mir 2 Tage spaeter per email die Gelegenheit gegeben freiwillig aus dem Kristallrat auszutreten, eben wegen diesen Beschwerden.
Daraufhin bin ich am 20.5.2006 aus der IKA ausgetreten. (siehe unten) Auch weil ich den Grund der Beschwerden nicht nachvollziehen kann. Der Inhalt meines Vortrags, bis auf die privaten Zusammenhaenge oeffentlich oder in erlaubten Buechern nachzulesen ist.
Nun sehe ich anhand der IKA Publikationen wenig ueber die Vorfaelle auf und nach der Konferenz, insbesondere die tatsaechlichen Zusammenhänge. Nein, eher lese ich die durchaus positiven Reaktionen, die sich mit meinen gemachten Eindrücken decken.
Irgentwie erinnert mich diese IKA-Kristallrat-interne-Politik an Gegebenheiten der allgemein ueblichen Vorgehensweise in der grossen Politik.
Daraus schliesse ich; die IKA moechte Frieden schaffen, aber in den eigenen Reihen hat man noch den Krieg nicht nur im Herzen sitzen.

Aus dem IKA Newsletter 06.2006:

Im allgemeinen Teil, eine Wiederholung des Textes aus der Webseite. Siehe Eintrag vorher.
im Mailteil dann diese email (gekuerzt, Eindruck des Teilnehmers zu meinem Vortrag in Blau):

Mail von XY* vom 16.05.2006
(*hat politische Kontakte, wird in Kürze öffentlich eine Sensation präsentieren)

 

Anmerkungen eines newbies zur 4. IKA-Konferenz

 

Zunächst ein ganz großes Lob an Boris, die anderen Mitglieder und die Vortragenden, die diese Konferenz so ausgezeichnet vorbereitet, gestaltet und durchgeführt haben. Ich wünsche euch und mir, dass die nächsten Konferenzen auch so informativ und harmonisch verlaufen.

 

Angefangen hat alles im vergangenen Jahr mit der unsolved-mysteries-Ausstellung in Berlin, die drei Tage vor meinem geplanten Besuch vorzeitig geschlossen wurde. Ein Berliner Kollege konnte mir jedoch noch einen Ausstellungskatalog besorgen, der mich, obwohl ich etliche Ausstellungsstücke schon im Internet gesehen hatte, sofort fesselte. Mein besonderes Interesse galt seit jeher solchen Bauwerken und Gegenständen, die in identischer oder leicht abgewandelter Form in nahezu allen fünf Kontinenten entdeckt worden sind und die Archäologen und sonstigen Wissenschaftler keine Erklärung haben, wie sich das Wissen um diese Dinge über den gesamten Globus verbreitet hat. Die Kristallköpfe hatten es mir besonders angetan, da hier noch der unbekannte Verwendungszweck und ihre unbekannte Bedeutung hinzukamen. Für mich als „Vollbluttechniker“ konnten sie keine reinen Kultgegenstände sein, sondern mussten unbedingt etwas mit Nachrichtentechnik zu tun haben – so, wie für jemanden mit einem Hammer in der Hand, alles andere ein Nagel ist...

 

Die IKA-Seiten im Internet haben diese Vermutung in vollem Umfang bestätigt und mich zum diesjährigen Kongress geführt.

 

Doch nun zum Kongress selbst.

Positiv überrascht hat mich der überwiegend spirituelle Ansatz der Kristallschädelforschung, da er meinem eigenen Ansatz, dem Geheimnis der Kristallschädel auf die Spur zu kommen, entsprach. Ich hatte schnell gemerkt und erfahren, dass sie mit herkömmlichen archäologischen Methoden  ihr Geheimnis nicht preisgeben können. Mit einem Mittelwellenradio kann ich ja auch nicht an einer Sattelitenkommunikation  teilnehmen und mit einem Radio lässt es sich schlecht fernsehen! Es bedurfte einiger Anstrengung und Übung, mich auf diese Frequenzen und Energien einzuschwingen und dann einzukoppeln. Die Frequenz allein ist nur die halbe Miete, die Entschlüsselung und das Verstehen der Nachrichten die andere Hälfte. Aber ab einer gewissen Ebene gibt es ja die allgemeinverständliche Universalcodierung. Und wenn man die erst mal gelernt hat, ist alles Weitere nahezu ein Kinderspiel – dachte ich. Das größte Problem war jedoch , die empfangenen und entschlüsselten Informationen zu akzeptieren und zu glauben! Es ist nicht so ganz einfach, das erlernte Schulwissen über Nacht einfach über Bord zu werfen und in ganz neuen Dimensionen zu denken und zu leben – und das mitten in einem Berufsleben, das ausschließlich vom Schulwissen lebt  und das es nach außen hin zu vertreten gilt.
.....

Die kleine Kostprobe von Michael, was da so an Informationen in den Kristallschädeln alles drin steckt oder über sie empfangbar ist, mag einige überrascht, wenn nicht sogar überfordert haben. Aber, wie oben bereits gesagt, es ist nicht einfach, altes Schulwissen in Minutenschnelle durch neue Erkenntnisse zu überschreiben. Manchmal tut das richtig weh. Und gefährlich kann es auch werden, wenn das neue Wissen mit den alten Maßstäben beurteilt wird. Aber das neue Wissen ist in der Regel nicht diskutabel. Es ist Erkenntnis und Wahrheit. Und darüber lässt sich keine Diskussion führen. Auch nicht in der Öffentlichkeit.

 

Während der Konferenz huschte einige Male Szenen aus James Redfields Buch „Die zehnte Prophezeiung von Celestine“ durch mein Kopfkino. Haben wir uns zu einem vergleichbaren Unternehmen getroffen?

 

Alles in Allem also aus meiner Sicht als Neuling in diesem Kreise eine absolut gelungene, bedeutsame und harmonische Veranstaltung mit vielen lieben Teilnehmern.

 

Zum Schluss noch eine Anmerkung, die ich mir nicht verkneifen kann: Für mich sind die Kristallköpfe nachrichtentechnische Geräte, mit denen oder über die ich kommunizieren kann. Für die beobachtete quasi menschliche Behandlung der Kristallköpfe benötige ich noch etwas Nachhilfe.  Ich nehme doch meinen PC nicht in den Arm oder meinen Fernseher mit ins Bett..... oder ist das nur so, als ob jemand mit seinem Laptop ins Bett geht, um den Internet-Chat mit einer lieben Person nicht abbrechen zu müssen ???

Aus der IKA Seite:
Bericht über die 4. IKA-Konferenz am 13. Mai 2006 in Oberursel

Michael Skiera: Fragen zu Kristallschädeln und zur Zeit

Eine besondere Überraschung war die Anwesenheit von Michael Skiera, einem Kenner der wichtigsten Prophezeiungen und einsamen Streiter für die vergessene Macht. In einem Vortrag voller Wissen und Daten führte er uns durch die Zeit von Atlantis und sprach über den Missbrauch der Schädel zu allen Zeiten danach. Seine Kritik am Christentum und der herrschenden Ideologie konnten nicht alle Teilnehmer teilen, am Ende kam es in kleiner Runde noch zu regem Austausch. Michael Skiera betonte, dass sein Leben unter einer besonderen Führung stattfindet, der er sich nicht so einfach entziehen kann. Gegen Ende zeigte Michael erstmals öffentlich seinen Kristallschädel Er deckte den großen Bergkristall-Schädel auf und drehte ihn kurz in alle Richtungen.

Mehrere Teilnehmer berichteten, dass Sie beim Ansehen des Schädels Verzerrungen und Schwankungen des Raumes wahrnehmen konnten, dass der Schädel „verschwimmen“ würde und sie sogar das Gefühl hatten, der Kristallschädel würde seine Größe ändern.
Alle weiteren: http://www.ika-international.org/hp/reisen/reisen33.html
Mein Feedback 17.5.2006:

Bei dieser IKA Konferenz waren weitaus mehr Menschen anwesend, als 2004 wo auch die beiden Shapiros dabei waren. Von den anderen Vortraegen der Konferenz habe ich wenig mitbekommen. Nur der nach mir sprechende H. Bleek meinte, dass ich ja schon alles geballt in meinem Vortrag gesagt haette. Auf meinen ersten oeffentlichen Auftritt als Referent hatte ich mich eigentlich nicht vorbereiten koennen, aber immer wenn ich an den Vortrag dachte fielen mir Buchpassagen (z.B. Dyani Yawhoo) in die Finger wo es um "Missbrauch" von Kristallen und den sich in einem Kristallschaedel evtl befindlichen Kilchor ging. Am Abend vorher hatte ich dann ein nettes Konzept, wo ich aus meinem breiten Wissen schoepfen konnte, aber es kam dann natuerlich ganz anders. Ich stellte mich kurz vor und zog einen grossen Kreis ueber die Entstehung die Schaedel in und vor Atlantis, das verstecken des Wissens bis zur Suche danach. Aktuell bezog ich mich auf den Roman "Sakrileg" und dass es vielleicht doch so etwas wie eine Blutlinie gibt, welche geschuetzt wird. Die Verstrickungen der Kirche und die Tempelritter von denen man weiss sie besassen einen Baphometen, einen "sprechenden Kopf". Auch im III. Reich die Suche nicht abbrach und die Nazis durch die SS und Ahnenerbe von den Schaedeln erfuhren und diese suchen liessen. (Expeditionen: Tibet, Brasilien, Bolivien, ...)

Am Schluss gab es noch ein kleines Experiment. Ich zeigte nach 5 Jahren zum ersten Mal meinen grossen Kristallschaedel der Oeffentlichkeit. (Wie es dazu kam, dass ich nun der Hüter dessen bin, werde ich bei einer anderen Gelegenheit erzaehlen.) Die Teilnehmer sollten sich nach einer kurzen Einstimmung mit dem Didgeridoo auf den Schaedel konzentrieren, ob sie etwas wahrnehmen wuerden. Alle Wortmeldungen danach sprachen mehr oder weniger von einer Leichtigkeit, dass der Schaedel "verschwimmen" wuerde, die Augenhoehlen kommen nach vorne, etc. Also schon fast in Richtung andere Dimension gehend.

Insgesamt gesehen fast schon eine Ueberforderung an Wissen fuer die Teilnehmer. Einige gingen raus, mit anderen fuehrte ich noch sehr interessante Gespraeche nach dem Vortrag. Für mich war es ein Erfolg, denn ich konnte folgerichtig und ohne gross in Einzelheiten abzuschweifen den Vortrag aus meinem Wissen heraus halten.

Zur Konferenz insgesamt muss ich sagen, dass mir pers. die "Kristallisierungen" / Vernetzungen nicht zusagen, nicht zuletzt aus den Missbrauchskenntnissen um 11:11.

Anmerkung vom 20.5.2006:
Seit heute bin ich aus dem "Kristallrat" und der IKA ausgetreten aufgrund von widerholten Differenzen, nicht zuletzt aufgrund der Reaktionen der IKA zu meinem Vortrag.

13. Mai 2006 - IKA Konferenz

IKA = Interessengemeinschaft für Kristallschaedel und alte Hochkulturen

Programm:

10.00 h: Musikalische Einstimmung (Joga Dass) und Einführung (Boris Schneickert)

10.15 h: Erdheilung mit dem Elestial-Kristall (Eleonora Gipp)

10.45 h: Kristallwissen und Kristallschädel (Andre Siegel mit seinen Kristallschädeln)

11.30 h: Kaffeepause

11.45 h: Anleitung u. Beschreibung der Kristallisierungen (Boris Schneickert)

12.00 h: Kristallisierung II (Meditation: Stefan Andromis Herbert; Musik: Joga Dass;

Koordination: Boris Schneickert; Mitwirkung von alten Kristallschädeln vor Ort und Zuschaltung von Dutzenden weiteren Kristallschädeln)

12.30 h: Mittagspause

14.00 h: Erneute Einstimmung (Stefan Andromis Herbert)

14.15 h: Bewusstseinsenergetik (Jens Becker)

14.45 h: Erlebnisvortrag mit Spielen auf dem Chakraphon, energetische Übungen (Joga Dass)

15.15 h: Fragen zu Kristallschädeln und zur Zeit (Michael Skiera mit seinem Kristallschädel)

16.00 h: Kaffeepause

16.30 h: Weltharmonik / Die Matrix der Zahlen (Andreas Bleeck)

17.00 h: Tugenden ? Ethik ? Pflichten: ethisch urteilen und handeln? (Astrid Kaiser)

17.45 h: Abschließende Vernetzungsrunde und Gesprächsrunde über Kristalle, Kristallschädel, Bewusstsein, Friedensarbeit, Matrix, Energie etc.

ORT: Pfarrer-Hartmann-Haus in Oberursel bei Frankfurt.
Eintritt: ca. 20 Euro.



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